Eine Schlauchmagenoperation ist nicht für jede übergewichtige Person geeignet. Patienten, die sich für diese Operation entscheiden, müssen bestimmte Kriterien erfüllen:
Body-Mass-Index (BMI): BMI über 40 oder BMI über 35 und Gesundheit im Zusammenhang mit Fettleibigkeit. Geeignet für Einzelpersonen Probleme haben (Diabetes, Bluthochdruck usw.).
Alter: Es gilt im Allgemeinen für Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren.
Kann mit Diät und Sport nicht abnehmen: Ideal für Personen, die mit Methoden wie Diät und Sport nicht abnehmen können gesundheitliche Probleme aufgrund von Fettleibigkeit haben.
1-Vorbereitung vor der Operation
Vor der Operation wird der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten beurteilt, Blutuntersuchungen und andere notwendige Untersuchungen werden durchgeführt. Darüber hinaus wird der Patient über das prä- und postoperative Ernährungsprogramm informiert.
2-Operationsprozess
Die Operation wird laparoskopisch (geschlossen) durchgeführt. Dabei wird ein großer Teil des Magens entfernt und ein schlauchförmiges Gebilde geschaffen. Dieser Eingriff dauert in der Regel 1-2 Stunden und der Patient wird innerhalb weniger Tage entlassen.
3-Heilungsprozess
Für Patienten ist es wichtig, nach der Operation das Diätprogramm einzuhalten und regelmäßig ihren Arzt aufzusuchen. In den ersten Wochen wird auf eine flüssige Ernährung geachtet, anschließend wird nach und nach auf feste Nahrung umgestellt.
Dauerhafter Gewichtsverlust: Da der Magen verkleinert wird, verspürt man bereits bei weniger Nahrung ein Sättigungsgefühl und es wird eine dauerhafte Gewichtsabnahme erreicht.
Rückgang von durch Fettleibigkeit bedingten Erkrankungen: Das Risiko von durch Fettleibigkeit bedingten Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck nimmt ab. Bessere Lebensqualität: Wenn Sie Gewicht verlieren, erhöht sich die Mobilität und die täglichen Aktivitäten werden einfacher.
Ästhetisches Erscheinungsbild: Das Selbstvertrauen des Einzelnen steigt nach Gewichtsverlust.
Nach einer Schlauchmagenoperation sind einige Punkte zu beachten:
Diät und Ernährung: In den ersten Wochen wird flüssige Nahrung verwendet, dann wird nach und nach feste Nahrung eingeführt.
Übung: Ein geeignetes Trainingsprogramm sollte unter Aufsicht eines Arztes begonnen werden. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: Es ist wichtig, nach der Operation regelmäßig zum Arzt zu gehen.
Psychologische Unterstützung: Es kann hilfreich sein, bei Bedarf während des Gewichtsverlustprozesses psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt, so dass keine Schmerzen auftreten. Nach der Operation kann es zu leichten Schmerzen kommen, die jedoch nur von kurzer Dauer sind.
In den ersten 6 Monaten ist ein schneller Gewichtsverlust zu beobachten, danach verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Gewichtsverlusts, es werden jedoch dauerhafte Ergebnisse erzielt.
Wenn Ernährungs- und Trainingsprogramme befolgt werden, kann eine Gewichtszunahme verhindert werden.
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